Beim Besuch des wirtschaftspolitischen Frühstücks der Industrie- und Handelskammer (IHK) Berlin stelltfe sich Saleh den Fragen der Berliner Wirtschaft. Wie geht es weiter mit der Berliner Wirtschaft? In den Mittelpunkt der Debatte stellte Saleh von Anfang an: „Berlin groß denken!“

In seinem Statement zu Beginn der Veranstaltung sprach er insbesondere über die Gestaltung von fairen Arbeitsbedingungen in der Hauptstadt und dem Wandel der Mobilität. In der folgenden Diskussion verteidigte Raed Saleh den Mietendeckel vehement. „Der Mietendeckel war eine Notreaktion, weil viele das Gefühl haben, sich die Innenstadt nicht mehr leisten zu können.“, so der Fraktionsvorsitzende der SPD- Fraktion im Abgeordnetenhaus. Klare Position bezog er ebenfalls zu der Wahl Kemmerichs in Thüringen. Man gehe mit der AfD keine Geschäfte ein, stellte er in seiner Antwort klar.

„Ich bin lieber hier als bei Krömer.“- Raed Saleh zu Gast bei der IHK