Die Berliner SPD hält im Gegensatz zu einer anderen gerade aus dem Senat geschiedenen ehemaligen Regierungspartei an ihren Beschlüssen und Abstimmungen fest. Für die SPD ist klar, die Ideen für die Nachnutzung, des Flughafengeländes sind für Berlin zu wertvoll als sie einfach preiszugeben. Raed Saleh stützt die Position der Berliner SPD und mischt mit im Wahlkampf für eine Zukunft des Flughafengeländes als gewonnenem Stadtraum und gegen eine unverbindliche Offenhaltungserklärung. Die Menschen in Reinickendorf, Pankow und in Spandau wissen nur zu gut um einen anderen Aspekt, warum sie ein „Nein“ beim Volksentscheid befürworten. 300.000 Berlinerinnen und Berliner wohnen in diesen drei Bezirken in der Einflugschneise von Tegel und ertragen seit Jahren und Jahrzehnten den Fluglärm, geduldig, vertrauend auf die Zusage aus der Politik, dass Tegel eine zivile Nachnutzung erfährt. Diesen Menschen fühlt sich die Berliner SPD und Raed Saleh verpflichtet. Einige davon traf Raed Saleh im Herzen Pankows, auf dem Kiezfest in der Florastraße. Gemeinsam mit dem Wahlkreisabgeordneten und parlamentarischen Geschäftsführer der Berliner SPD Fraktion Thorsten Schneider, warb er bei Pankowerinnen und Pankowern für ein „Nein“ beim Volksentscheid am 24.09. Gleichzeitig ist klar alle Berlinerinnen und Berliner profitieren von einer Zukunft Tegels abseits des Fliegens, mit neuen Wohnungen und einem Technologiepark mit Innovationen und Impulsen für die Berliner Wirtschaft. Deswegen wirbt die Berliner SPD und Raed Saleh von Pankow bis Lichtenrade, von Spandau über Reinickendorf bis Marzahn, für ein herzliches Danke an Tegel zu seinem Abschied aus dem Flugbetrieb.

Danke Tegel. Es reicht!