Im Islam ist das Fasten im Fastenmonat Ramadan eine der fünf Pflichten für gläubige Anhängerinnen und Anhänger der Religion. Dabei essen und trinken die Gläubigen nichts in einem festgelegten Zeitraum von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang. Beim täglichen Brechen des Fastens also nach Sonnenuntergang ist es eine schöne Tradition Freunde und Familie in großer Gruppe zusammenzuholen und gemeinsam das Ende eines weiteren Fastentages zu feiern. Dabei fehlt es an gutem Essen und ausreichend Trinken nicht. An diese Tradition anknüpfend lud die Spandauer SPD um Raed Saleh gläubige und interessierte Nachbarinnen und Nachbarn zu gemeinschaftlichem Speis und Trank. Knapp 100 neue und alte Freundinnen und Freunde folgten der Einladung und genossen die angebotenen Leckereien. Besonders freuten sich die Gastgeber die drei großen Religionen vor Ort vertreten zu haben. Nachdem der Hoca der naheliegenden Moscheegemeinde in der Spandauer Lynarstraße mit einem Gebet das Fastenbrechen eröffnete, fanden sich auch Vertreterinnen und Vertreter der evangelischen Kirche und des Judentums unter den anschließend satten Gästen.

„Es ist eine Ehre im Ramadan unterschiedliche Gäste einladen und an einem gemeinsamen Tisch verköstigen zu dürfen. Ich freue mich über die Vielen, die dem kalten Wetter trotzten und uns und mir diese Ehre erwiesen.“ führte Saleh aus. Mit Blick auf den Endspurt im Europawahlkampf freute sich Raed Saleh besonders die Berliner Spitzenkandidatin der SPD für das Europaparlament Gaby Bischoff erneut in Spandau zu begrüßen.

Essen macht glücklich, Essen teilen glücklicher ! Raed Saleh und die Spandauer SPD luden zum gemeinsamen Fastenbrechen im Ramadan