Raed Saleh, Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus, und Franziska Giffey, Bundesministerin für Familie, Jugend und Senioren, haben dem Berliner Tagesspiegel ein großes Doppel Interview gegeben. Im Interview betonen beide ihre inhaltlichen Schwerpunkte und Vorstellungen für Berlin. Dabei geht es insbesondere darum eine Verwaltung zu schaffen, die für alle Berlinerinnen und Berliner schnell und unbürokratisch hilft, die Begriffe Wohnen und Mobilität zu verbinden und dafür zu sorgen, in der Zeit des Mietendeckels viele Wohnungen zu bauen und dabei mitgedacht die Mobilität, vor allem mit neuen und erweiterten U Bahnen, zu verbessern. Außerdem sprechen Giffey und Saleh über Chancengleichheit für alle Kinder, sowie einen sozialdemokratischen Sicherheitsbegriff; das bedeutet der Staat muss vor allem für diejenigen da sein, die sich Sicherheit nicht unbedingt selbst leisten können. Gleichzeitig heben beide hervor, wie wichtig eine funktionierende Wirtschaft für eine Stadt wie Berlin ist.

 

Das ganze Interview finden sie hier.

Raed Saleh und Franziska Giffey im Interview mit dem Tagesspiegel