mainpost.de/…/Welche-Leitkultur-meint-ein-Politiker-der-sich-Patriot-nennt;art9517,9702359

Drei interessante Tage im Süden unserer Republik liegen hinter Raed Saleh. Nach Station in München, mit dem ehemaligen Oberbürgermeister dieser wunderbaren Stadt, Christian Ude, ging es weiter zum SPD Ortsverein Lindau am schönen Bodensee und danach zum bayerischen Landtagsabgeordneten Volkmar Halbleib und der dortigen Bundestagskandidatin Eva-Maria Linsenbreder nach Würzburg. Bei dem letzten Termin begleitete Raed Saleh die Würzburger Mainpost. Die Mainpost spannt den Bogen zwischen den Themen, die Raed Saleh in „Ich Deutsch – die neue Leitkultur“ anspricht und dem frühen Beginn von „Stammtischen“ mit Raed Saleh in den Kneipen Spandaus. Damit zeigt Moritz Baumann in seinem Artikel worum es Raed Saleh bei dem Thema geht. „Statt (…) eine Scheindebatte zu konstruieren, möchte ich ins Gespräch kommen. Leitkultur ist nicht festgeschrieben, sondern entsteht aus dem Alltag der Menschen heraus.“ Dafür waren und sind die Stammtische mit Raed Saleh so wichtig, sie sind das Mittel nah am Alltag der Menschen zu sein. Sie dort abzuholen, mit ihnen zu diskutieren, wo sie sind.

Beim Thema Stammtisch sind wir unweigerlich wieder in Bayern. Es war erfreulich zu sehen, wie dieser Ansatz in Spandau funktionierte und auch im CSU Stammland Anklang fand. Dort auf interessierte und offene Ohren zu stoßen, wenn ein Sozialdemokrat eine Debatte über eine „neue Leitkultur“ führen will, war die Reise wert. Die Lesereihe geht in den nächsten Tagen und Wochen weiter, die Termine finden Sie in dem Kalender auf dieser Website.

 

Lesereihe „Ich Deutsch – Die neue Leitkultur“ führt Raed Saleh nach Bayern