https://www.morgenpost.de/berlin/article212134393/Raed-Saleh-verordnet-seiner-SPD-nun-Pragmatismus.html

Die SPD wird ihren stolzen Anspruch als Volkspartei nicht aufgeben. Um wieder stark zu werden, darf sich die SPD doch nicht klein machen, das ist doch absurd. Für Raed Saleh ist klar, die Partei braucht die anstehenden Jahre in der Opposition, um sich inhaltlich neu aufzustellen. Die soziale Gerechtigkeit ist der klare und unverrückbare Markenkern der SPD. Darüber hinaus, muss die sozialdemokratische Volkspartei noch weitere inhaltliche Akzente setzen, wie die Themen von wirtschaftlichem Erfolg und vor allem eine klare Haltung in Fragen der inneren Sicherheit. In vielen dieser Fragen geht es darum, von den Wählerinnen und Wählern als die Partei wahrgenommen zu werden, die sich der Themen der Menschen in Deutschland annimmt und Lösungen dafür bieten will. Martin Schulz hat als Parteivorsitzender und Kanzlerkandidat in den letzten Monaten der Partei dafür wieder ein glaubwürdiges Gesicht gegeben. Deshalb genießt er ein großes Vertrauen unter den Mitgliedern der SPD und hat das gleiche Vertrauen aus den Führungsreihen verdient. So kann die SPD durch harte und ehrliche Arbeit wieder erfolgreich sein. Die Berliner SPD die für die Stadt und ihre Menschen in führender Rolle Verantwortung trägt, muss hier mit gutem Beispiel voran gehen.

 

Die SPD wird ihren stolzen Anspruch als Volkspartei nicht aufgeben!