Sechs Tage war Raed Saleh auf Tour durch seinen Wahlkreis in der Mitte Spandaus. In unterschiedlichen Dialogformaten füllte Saleh sein Motto aus seinem Wahlkampf 2016 „#ansprechbar“
mit Leben. Mit Infoständen, offenen Themensprechstunden, Kontaktformularen und Stammtischen gab es zahlreiche Möglichkeiten mit dem Abgeordneten und SPD-Fraktionsvorsitzenden in Kontakt zu treten. Viele Spandauerinnen und Spandauer nahmen die Chance wahr und brachten Ihre Anliegen, Anregungen, Ihre Wünsche und teilweise auch Ihre Kritik vor. Viele dieser Anliegen sind für Saleh Impulse für seine Arbeit im Abgeordnetenhaus und in seinem Heimatbezirk. „Hier in meinem Wahlkreis fing 2006 alles an, seitdem bekam ich noch zweimal das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler als ihr direkt gewähltes Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus. Ich will dieses Vertrauen auch durch meine Arbeit und Präsenz in den Kiezen bestätigen.“ Diese Kieze besuchte er alle, die Neu- und Altstadt, Spandau-West, das Falkenhagener Feld und die Wilhelmstadt waren an unterschiedlichen Standorten das Ziel der Sommertour.
Dabei konnte sich der Abgeordnete auf die Mitarbeit eines breiten Teams an Unterstützerinnen und Unterstützern verlassen, eine Tatsache für die Saleh sehr dankbar ist. An den Ständen, den Stammtischen, auf der Straße bekommt man die Wünsche und Anregungen der Menschen für die die Politik ihre Arbeit macht mit, umso wichtiger ist es diesen Kontakt aufrecht zu erhalten. Ein Punkt, der in den unzähligen Gesprächen und Begegnungen immer deutlich wurde, war die Freude darüber, dass ihr Abgeordneter auch neben den Wahlen ansprechbar, im wahrsten Sinne des Wortes greifbar ist. Nachdem viele Wählerinnen und Wähler vor allem die scheinbare Abwesenheit von Politikerinnen und Politikern nach Wahlen kritisieren, kann dies ein Baustein sein, verloren gegangenes Vertrauen in die Politik insgesamt zurückzugewinnen.