In der Woche vom 05. bis 09.08. tourte der Spandauer Wahlkreisabgeordnete Raed Saleh durch seinen Bezirk. Ziel war es dabei die starke Bindung des Abgeordneten zu den Wählerinnen und Wählern in den Kiezen des Wahlkreises weiter zu stärken und sich der kleinen und großen Anliegen anzunehmen. Dieser Ansatz ist für Saleh der zentrale Baustein seiner politischen Arbeit und sollte sich im Programm seiner Wahlkreiswoche widerspiegeln. So lud der Berliner SPD-Fraktionsvorsitzende in den drei Kiezen seines Wahlkreises zu Nachbarschaftsversammlungen für die Spandauer Neu- und Altstadt, das Falkenhagener Feld und Klosterfelde.
Wichtig waren Saleh auch thematische Schwerpunkte für die Woche vor Ort. Drei zentrale Anliegen die sich wie ein roter Faden durch die Arbeit des Landespolitikers ziehen wollte Saleh im Wahlkreis beackern. Sicherheit, Sauberkeit und Bildung. So begleitete Saleh die Arbeit der mobilen Wache der Spandauer Polizei in seinem Heimatkiez Herrstraße-Nord. Vor Ort diskutierte der Wahlkreisabgeordnete die Themen Clan-Kriminalität, aber auch die Entwicklungen in der Ausbildung bei der Polizei. Gerade letzteres konnte Saleh im Gespräch mit Spandauer Polizistinnen und Polizisten vertiefen, als sie beim gemeinsamen Frühstück ihre Anliegen an die Berliner Landespolitik weitergeben konnten. Wie so oft nach solchen Gesprächen
nimmt Raed Saleh wieder einiges an „Hausaufgaben“ mit ins Berliner Abgeordnetenhaus.
Bei den Kiezspaziergängen durch die Grünanlage am Lindenufer, den Spektegrünzug und den Wröhmännerpark, wollte sich Saleh vor Ort einen Eindruck machen, welche Veränderungen sichtbar sind, seitdem die Profis der BSR sich um die Reinigung der Parks kümmern. Das Ergebnis überzeugt den Abgeordneten, der sich dafür einsetzte, dass dieses wichtige Programm auch nach Spandau kommt und die Spandauerinnen und Spandauer. Grund genug, dass Saleh zusagte daran zu arbeiten, dass auch der Spektegrünzug in das Programm aufgenommen wird.
Gleich mehrere Gesprächsrunden mit den unterschiedlichen Beteiligten in der Berliner Bildungslandschaft folgten der Einladung von Raed Saleh. Angefangen bei den Tagespflegepersonen die eine wichtige Stütze bei der Betreuung unserer Jüngsten im Bezirk sind, über die Spandauer Schülerinnen- und Schülersprecher, die Elternvertreter bis hin zu den Rektorinnen und Rektoren der Spandauer Grundschulen, alle beteiligten sich mit ihren Eindrücken an den wichtigen Diskussionen um die Zukunft der Berliner Bildung. Alle waren erfreut auf so offene Ohren zu treffen. Ob es um gerechte Bezahlung geht, um Mobbing an Schulen, die Umsetzung des kostenlosen Mittagessens für die Grundschülerinnen und -schüler oder Möglichkeiten den Lehrermangel an den Berliner Schulen anzugehen, die Diskutanten nahmen kein Blatt vor den Mund. Insgesamt kamen produktive Ergebnisse heraus, die bei einem Termin im Abgeordnetenhaus mit allen Beteiligten weiter ausgeführt werden sollen.